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 Gedichte von Elasyna

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Elasyna
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Elasyna


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BeitragThema: Gedichte von Elasyna   Gedichte von Elasyna Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 9:14 pm

Hier mal einige Gedichte, wobei nur einige. andere sind.. sagen wir es so.. unpassend. Ich find es schade, wenn alle in vergessenheit geraten. Aber es kommen nur die harmlosen hier rein.

Kharazan
Zu säter Stund den Turm wir betraten,
all die Geister nur schon auf uns warten.
Zu Zehnt wir kammen in die Hallen,
sahen Feinde vor uns zu Boden fallen.

Trieben aus die Geisterschar zu unseren Füßen,
ließen sie das Jenseits von uns grüßen.
Mit scharfer Klinge und heißer Magie,
fiel auch Atumen und sein verfluchtes Vieh.

Das Ende wars nicht, nur der Anfang war das,
im Baalsall des Turmes wir unterbrachen den Spaß.
Am Tische sich labten Moroes und Gäste,
zerstörten auf ewig dies obskure Feste.

Dann wurd es heilig, die Maid war dran,
der Kampf auf Messers Schneide stand.
Um uns herum geweihter Boden,
nützte am Ende ihr auch kein Toben.

Beifall, Stampfen, großer Jubel,
Vorhang hoch für neuen Trubel,
Was mag kommen, was geschehn?
Lasst es uns im Kampfe sehn!

Das Mädel und der Wolf sind da,
die Opfer sind wir, ist ganz schnell klar.
Doch das Ende nicht so wie sie sich dachten,
mit lauten Getöse sie zu Boden krachten.

Die Liebe ist schön und sie ist bitter,
Julianne und Romulo der edle Ritter.
Mussten verhindern das liebe Glück,
und beendeten das blutige Stück.

Sechs an der Zahl im Lande Oz,
und eine Hex die auf uns schoß.
Zu traurig um es war zu nennen,
als ihre Mörder wir uns nun bekennen.

Hoch aufragt die Arkane Macht,
einsam schiebt er seine Wacht.
Als Gäste wir kammen zu ihm an,
sein Todestag, der stand heut an.

Anmerkung: Weiter kam ich da nie, da ich den Schlachtzug dann verlassen hatte und den server wechselte.

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Raketen und Trompeten
Den Himmel beleuchten die Raketen,
der Hauch des Winters will der Wind trompeten.
Knisternd das Feuer vor uns brannte,
die Schatten der Kälte von uns bannte.
So sind wir hier in Zweisamkeit,
lasst uns feiern diese Ewigeit.
Nichts soll uns trennen in der Zeit,
die Klinge ist scharf und sie ist breit.
Führen wir gemeinsam vor uns her,
das alles zusammen ist nicht schwer.


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Trollsterben
Schmerz durchfuhr den Leib des Trolls,
die Nachtelfe danaben fand es toll.
Wutverzerrt und wutentbrannt,
sie die Wut im Feuer band.

Vergessen Tolleranz und Frieden,
Schmerzen solln den Troll durchsieben.
Keine Gnade, und kein Flehn,
das Leben solle ihm vergehn.

Brennen soll der ganze Leib,
das Leben endet, der Tod bereit.
Die Elfe mit eisekälte dabei schaut,
kein gefühl von Güte unter ihrer Haut.

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Kreis der Gemeinschaft
Feuer glüht im Schnee dem Kalten,
erwärmt die Herzen, lässt sie walten.
Sie schlagen stark und fest zugleich,
geben Leben des Körpers Geist.

Die Gemeinschaft vereint in Winterquell,
die Sterne am Firmament sie leuchten hell.
Bescheinen die Zusammenkunft im Schnee,
das Treffen der Celebriän Ellanesse.

Ein Zwerg zu Gast ganz unbekannt,
lauscht Elunes Kindern ganz gebannt.
Verstehen tut er nichts dergleichen,
so wird er irgendwann entweichen.

Der Hir spricht zu allen die gekommen,
den berg zu Sternenfall haben erklommen.
Seine Worte sind für alle da,
so mag kommen zu uns, das neue Jahr.

Anmerkung: Gedicht zumJjahreswechsel meiner Ex-Gilde auf dem RvD 2006/2007

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Das Reh
Der Mond der spiegelt sich im See,
am Ufer im Gras dort steht ein Reh.
Hinter ihm ganz nah am Waldesrand,
seine Mutter schaut gebannt.

Aus dem Dickicht kommt ein rascheln her,
immer lauter, immer mehr.
Die Köpfe hoch und spitze Ohren,
sonst ist's es aus und ganz verloren.

Kein Laut kommt von den beiden nun,
alle Geräusche von ihnen ruhn.
Ein Wolf tritt hervor ins Licht,
drohend ist sein Augenlicht.

Die Krallen schaf und gefletscht die Zähne,
ein Windhauch fährt durch seine Mähne.
Die Mutter ruft dem eigenen Kinde,
lauf weit weg und nun verschwinde.

Lautes Heulen erklingt vom See,
das Wasser blutrot und im Mond das Reh.
Die Mutter Tod und ganz allein,
wird nun das ding für immer sein.

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Welkes Blatt
Vom Baume fällst du Welkes Blatt,
dein Leben ist aus, du bist ganz matt.
Der Tote Ast, der war dein Heim,
bot dir Schutz und warst nicht allein.
Doch nun ist's vorbei, der Baum ist Tod,
neimanden mehr eine Heimat dabot.
Du wirst am Boden nun vergehen,
die Welt um dich, sich aufhört zu drehen.

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Die Farben der Rose
Die Rose so schön und Rot,
die Liebe ihr Gesellschaft erbot.

Die Rose so weiß und klar,
die Liebe vereint das Ehepaar.

Die Rose schwarz wie die Nacht,
der Liebe hat den Tod gebracht.

Rosen die Seele dieser zeit,
der Liebe verbunden in Ewigkeit.

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Müsste Scholomance gewesen sein:
Galle, Gift und Totgebein... wandert bald ins Jenseits ein.
Stehts bereit Elunes Streiter, mit Schwert voran so geht es weiter.
Das Ende naht, das Ende kommt...

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In den Sklavenunterkünften entstanden:
Dunkel der Tiefensumpf zu unseren Füßen.
Naga uns hier feindlich Grüßen.
Fünf Streiter in Elunes Namen,
die Botschaft in die Tiefe tragen.
Zu siegen für das Licht wir tun,
die Feinde bald auf ewig ruhn.

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Kampfschrei von Elasyna:
Elune sei Schwert, sei unser Segen. Wollen den Feind mit deiner Macht belegen! Für ELUNE!

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Entstand da wo es Geister gab:
Schwert Elunes komm herbei, bald sind diese Geister frei. Schenk ihnen Segen, Schenk ihnen Glück... Lass sie hier nicht lang zurück.

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Gebetsspruch:
Licht und Segen uns begleiten, in den fernen kalten Weiten. Elune wir sind dir treu und ergeben, mögen deinen Segen erstreben.

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Verse vor einem Kampf mit diversen Chars:

Von meiner Druidin:
Geister Geister die ihr steht,
gleich ihr hier um Gnade fleht.
Die Pranke der Bärin schlägt hart zu,
erst im Tode kommt ihr zu Ruh.

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Meine Magierin in Karazahn:
Frostblitz, Seelenfeuer in euch brennt,
Das Schicksal nun euch Gnade schenkt.
Seht dem Pfeil, seht ihn kommen,
ihr werden uns heut nicht entkommen!

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Hochzeitsgedicht von irgendeinen gelöschten Menschenchar:
Beisammen sitzen wir am Schrein, dies soll Symbolik für uns sein.
Den Eheschluss wir hier bejahten, den Weg ins Eheglück wir heut betraten.

Zwei Seelen nun vereint im Glück, Augen vor und nicht zurück.

Drum sagt was soll die Zukunft bringen, wolln gemeinsam sie im Sturm bezwingen.


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Das hier ist ein liedtext aus dem Tempel von Elasyna. Ich hab die Sachen mal teilweise betont, so das irh wisst, wie sie es singt.

Scheine heeell, scheine klaar, Mutter Mond du bist ja daaaa.
Ich seh dich am Himmel steeehn, deine Woorte in mein Herze geeeehn.
Bin an deiner Seite steeeht, sag mir wie es... weiter geeeht.
Wir stehen für dich ein, Mutter Mond lass dein Licht erscheeeein!
So singe ich hier für deinen Segen, begleite uns bei unseren Wegen!
Sei bitte treu den Wesen die treu um dich, bade sie in deinem Licht.
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